Weitere Entscheidung unten: FG Baden-Württemberg, 04.01.2005

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   FG Baden-Württemberg, 06.04.2005 - 12 K 25/01   

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https://dejure.org/2005,18328
FG Baden-Württemberg, 06.04.2005 - 12 K 25/01 (https://dejure.org/2005,18328)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06.04.2005 - 12 K 25/01 (https://dejure.org/2005,18328)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06. April 2005 - 12 K 25/01 (https://dejure.org/2005,18328)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gebot der Freistellung des Existenzminimums sämtlicher Familienmitglieder im Rahmen der Einkommensbesteuerung; Vorliegen einer verfassungswidrigen Besteuerung der Eltern unter Geltung des Familienleistungsausgleichs

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Familienleistungsausgleich; verfassungsmäßig gebotene Freistellung des Existenzminimums der Kinder im Rahmen der Einkommensbesteuerung der Eltern

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Familienleistungsausgleich - verfassungsmäßig gebotene Freistellung des Existenzminimums der Kinder im Rahmen der Einkommensbesteuerung der Eltern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvL 42/93

    Kinderexistenzminimum I

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2005 - 12 K 25/01
    Eine andere Handhabung widerspreche dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 10. November 1998 2 BvL 42/93.

    Art. 6 Abs. 1 GG gebietet darüber hinaus, dass bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher Familienmitglieder steuerfrei belassen wird (Beschluss des BVerfG vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 26/84, 4/86, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1990, 653, 655 ff. und vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BStBl II 1999, 174, 181) und der Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) in seiner Ausprägung als "horizontale Steuergleichheit", Steuerpflichtige bei gleicher Leistungsfähigkeit gleich hoch zu besteuern.

    Wird Kindergeld gewährt, so ist dieses für die Prüfung, ob es in seiner steuerlichen Entlastungsfunktion den verfassungsrechtlichen Mindestanforderungen gerecht wird, in einen sog. fiktiven Kinderfreibetrag umzurechnen (vgl. Beschluss des BVerfG vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 1 BvL 26/84, 1 BvL 4/86, a.a.O., 660 und vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, a.a.O.).

  • BFH, 11.02.2002 - VIII B 139/01

    Kindergeld; Verfassungsmäßigkeit des Kindergeldes 1996

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2005 - 12 K 25/01
    Dies gilt gleichermaßen für das sog. duale System (Gewährung von Kindergeld und Kinderfreibetrag) als auch für das sog. Optionsmodell (Gewährung von Kindergeld oder Kinderfreibetrag; vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 11. Februar 2002 VIII B 139/01, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 2002, 908).

    Der fiktive Kinderfreibetrag ist angesichts des progressiven Verlaufs des Steuertarifs um so niedriger, je höher der individuelle Grenzsteuersatz ist und umgekehrt (vgl. Beschluss des BFH vom 18. Juni 1999 VI B 111/97, BFH/NV 1999, 1463; vom 28. April 1999 VI B 12/98, BFH/NV 1999, 1328; vom 04. Mai 1999 VI B 9/98, BFH/NV 1999, 1328 und vom 11. Februar 2002 VIII B 139/01, a.a.O.).

    Eine Verletzung verfassungsrechtlicher Rechte der Kläger käme nur dann in Betracht, wenn der existenznotwendige Mindestbedarf eines Kindes im Streitjahr über 12.321,- DM gelegen hätte (vgl. Beschluss des BFH vom 11. Februar 2002 VIII B 139/01, a.a.O. zur Umrechnung des Kindergeldes für das Jahr 1996), bzw. für die ersten beiden Kinder über je 10.843,- DM.

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2005 - 12 K 25/01
    Art. 6 Abs. 1 GG gebietet darüber hinaus, dass bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher Familienmitglieder steuerfrei belassen wird (Beschluss des BVerfG vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 26/84, 4/86, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1990, 653, 655 ff. und vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BStBl II 1999, 174, 181) und der Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) in seiner Ausprägung als "horizontale Steuergleichheit", Steuerpflichtige bei gleicher Leistungsfähigkeit gleich hoch zu besteuern.

    Wird Kindergeld gewährt, so ist dieses für die Prüfung, ob es in seiner steuerlichen Entlastungsfunktion den verfassungsrechtlichen Mindestanforderungen gerecht wird, in einen sog. fiktiven Kinderfreibetrag umzurechnen (vgl. Beschluss des BVerfG vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 1 BvL 26/84, 1 BvL 4/86, a.a.O., 660 und vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, a.a.O.).

  • FG Köln, 30.10.2002 - 12 K 5343/01

    Familienexistenzminimum 1999 und Kürzung des Vorwegabzugs

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2005 - 12 K 25/01
    Maßgebend ist letztlich, dass im wirtschaftlichen Ergebnis das Kinderexistenzminimum von der Einkommensteuer freigestellt ist, sei es durch einen realen, sei es durch einen fiktiven Kinderfreibetrag (so auch Urteil des Finanzgerichts Köln vom 30. Oktober 2002 12 K 5343/01, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2003, 1018).
  • BFH, 04.05.1999 - VI B 9/98

    Kinderfreibetrag 1992; Stpfl. mit geringem Grenzsteuersatz

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2005 - 12 K 25/01
    Der fiktive Kinderfreibetrag ist angesichts des progressiven Verlaufs des Steuertarifs um so niedriger, je höher der individuelle Grenzsteuersatz ist und umgekehrt (vgl. Beschluss des BFH vom 18. Juni 1999 VI B 111/97, BFH/NV 1999, 1463; vom 28. April 1999 VI B 12/98, BFH/NV 1999, 1328; vom 04. Mai 1999 VI B 9/98, BFH/NV 1999, 1328 und vom 11. Februar 2002 VIII B 139/01, a.a.O.).
  • BFH, 28.04.1999 - VI B 12/98

    Kinderfreibetrag 1993; Stpfl. mit geringem Grenzsteuersatz

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2005 - 12 K 25/01
    Der fiktive Kinderfreibetrag ist angesichts des progressiven Verlaufs des Steuertarifs um so niedriger, je höher der individuelle Grenzsteuersatz ist und umgekehrt (vgl. Beschluss des BFH vom 18. Juni 1999 VI B 111/97, BFH/NV 1999, 1463; vom 28. April 1999 VI B 12/98, BFH/NV 1999, 1328; vom 04. Mai 1999 VI B 9/98, BFH/NV 1999, 1328 und vom 11. Februar 2002 VIII B 139/01, a.a.O.).
  • BFH, 18.06.1999 - VI B 111/97

    Verfassungsmäßigkeit des Kinderfreibetrages 1990; niedriger Grenzsteuersatz

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2005 - 12 K 25/01
    Der fiktive Kinderfreibetrag ist angesichts des progressiven Verlaufs des Steuertarifs um so niedriger, je höher der individuelle Grenzsteuersatz ist und umgekehrt (vgl. Beschluss des BFH vom 18. Juni 1999 VI B 111/97, BFH/NV 1999, 1463; vom 28. April 1999 VI B 12/98, BFH/NV 1999, 1328; vom 04. Mai 1999 VI B 9/98, BFH/NV 1999, 1328 und vom 11. Februar 2002 VIII B 139/01, a.a.O.).
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   FG Baden-Württemberg, 04.01.2005 - 12 K 25/01   

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https://dejure.org/2005,16568
FG Baden-Württemberg, 04.01.2005 - 12 K 25/01 (https://dejure.org/2005,16568)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 04.01.2005 - 12 K 25/01 (https://dejure.org/2005,16568)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 04. Januar 2005 - 12 K 25/01 (https://dejure.org/2005,16568)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerfreiheit des Existenzminimums sämtlicher Familienmitglieder im Rahmen der Besteuerung einer Familie; Berücksichtigung des Gleichheitssatzes als Ausprägung der "horizontalen Steuergleichheit"; Unterscheidung zwischen dualem System und Optionsmodell bei der ...

  • rechtsportal.de

    Verfassungsmäßigkeit des Familienleistungsausgleichs im Veranlagungszeitraum 2001

  • datenbank.nwb.de

    Verfassungsmäßigkeit des Familienleistungsausgleichs im Veranlagungszeitraum 2001

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvL 42/93

    Kinderexistenzminimum I

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.01.2005 - 12 K 25/01
    Eine andere Handhabung widerspreche dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 10. November 1998 2 BvL 42/93.

    Art. 6 Abs. 1 GG gebietet darüber hinaus, dass bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher Familienmitglieder steuerfrei belassen wird (Beschluss des BVerfG vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 26/84, 4/86, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1990, 653, 655 ff. und vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BStBl II 1999, 174, 181) und der Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) in seiner Ausprägung als "horizontale Steuergleichheit", Steuerpflichtige bei gleicher Leistungsfähigkeit gleich hoch zu besteuern.

    Wird Kindergeld gewährt, so ist dieses für die Prüfung, ob es in seiner steuerlichen Entlastungsfunktion den verfassungsrechtlichen Mindestanforderungen gerecht wird, in einen sog. fiktiven Kinderfreibetrag umzurechnen (vgl. Beschluss des BVerfG vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 1 BvL 26/84, 1 BvL 4/86, a.a.O., 660 und vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, a.a.O.).

  • BFH, 11.02.2002 - VIII B 139/01

    Kindergeld; Verfassungsmäßigkeit des Kindergeldes 1996

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.01.2005 - 12 K 25/01
    Dies gilt gleichermaßen für das sog. duale System (Gewährung von Kindergeld und Kinderfreibetrag) als auch für das sog. Optionsmodell (Gewährung von Kindergeld oder Kinderfreibetrag; vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 11. Februar 2002 VIII B 139/01, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 2002, 908).

    Der fiktive Kinderfreibetrag ist angesichts des progressiven Verlaufs des Steuertarifs um so niedriger, je höher der individuelle Grenzsteuersatz ist und umgekehrt (vgl. Beschluss des BFH vom 18. Juni 1999 VI B 111/97, BFH/NV 1999, 1463; vom 28. April 1999 VI B 12/98, BFH/NV 1999, 1328; vom 04. Mai 1999 VI B 9/98, BFH/NV 1999, 1328 und vom 11. Februar 2002 VIII B 139/01, a.a.O.).

    Eine Verletzung verfassungsrechtlicher Rechte der Kläger käme nur dann in Betracht, wenn der existenznotwendige Mindestbedarf eines Kindes im Streitjahr über 12.321,- DM gelegen hätte (vgl. Beschluss des BFH vom 11. Februar 2002 VIII B 139/01, a.a.O. zur Umrechnung des Kindergeldes für das Jahr 1996), bzw. für die ersten beiden Kinder über je 10.843,- DM.

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.01.2005 - 12 K 25/01
    Art. 6 Abs. 1 GG gebietet darüber hinaus, dass bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher Familienmitglieder steuerfrei belassen wird (Beschluss des BVerfG vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 26/84, 4/86, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1990, 653, 655 ff. und vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BStBl II 1999, 174, 181) und der Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) in seiner Ausprägung als "horizontale Steuergleichheit", Steuerpflichtige bei gleicher Leistungsfähigkeit gleich hoch zu besteuern.

    Wird Kindergeld gewährt, so ist dieses für die Prüfung, ob es in seiner steuerlichen Entlastungsfunktion den verfassungsrechtlichen Mindestanforderungen gerecht wird, in einen sog. fiktiven Kinderfreibetrag umzurechnen (vgl. Beschluss des BVerfG vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 1 BvL 26/84, 1 BvL 4/86, a.a.O., 660 und vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, a.a.O.).

  • FG Köln, 30.10.2002 - 12 K 5343/01

    Familienexistenzminimum 1999 und Kürzung des Vorwegabzugs

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.01.2005 - 12 K 25/01
    Maßgebend ist letztlich, dass im wirtschaftlichen Ergebnis das Kinderexistenzminimum von der Einkommensteuer freigestellt ist, sei es durch einen realen, sei es durch einen fiktiven Kinderfreibetrag (so auch Urteil des Finanzgerichts Köln vom 30. Oktober 2002 12 K 5343/01, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2003, 1018).
  • BFH, 04.05.1999 - VI B 9/98

    Kinderfreibetrag 1992; Stpfl. mit geringem Grenzsteuersatz

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.01.2005 - 12 K 25/01
    Der fiktive Kinderfreibetrag ist angesichts des progressiven Verlaufs des Steuertarifs um so niedriger, je höher der individuelle Grenzsteuersatz ist und umgekehrt (vgl. Beschluss des BFH vom 18. Juni 1999 VI B 111/97, BFH/NV 1999, 1463; vom 28. April 1999 VI B 12/98, BFH/NV 1999, 1328; vom 04. Mai 1999 VI B 9/98, BFH/NV 1999, 1328 und vom 11. Februar 2002 VIII B 139/01, a.a.O.).
  • BFH, 28.04.1999 - VI B 12/98

    Kinderfreibetrag 1993; Stpfl. mit geringem Grenzsteuersatz

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.01.2005 - 12 K 25/01
    Der fiktive Kinderfreibetrag ist angesichts des progressiven Verlaufs des Steuertarifs um so niedriger, je höher der individuelle Grenzsteuersatz ist und umgekehrt (vgl. Beschluss des BFH vom 18. Juni 1999 VI B 111/97, BFH/NV 1999, 1463; vom 28. April 1999 VI B 12/98, BFH/NV 1999, 1328; vom 04. Mai 1999 VI B 9/98, BFH/NV 1999, 1328 und vom 11. Februar 2002 VIII B 139/01, a.a.O.).
  • BFH, 18.06.1999 - VI B 111/97

    Verfassungsmäßigkeit des Kinderfreibetrages 1990; niedriger Grenzsteuersatz

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.01.2005 - 12 K 25/01
    Der fiktive Kinderfreibetrag ist angesichts des progressiven Verlaufs des Steuertarifs um so niedriger, je höher der individuelle Grenzsteuersatz ist und umgekehrt (vgl. Beschluss des BFH vom 18. Juni 1999 VI B 111/97, BFH/NV 1999, 1463; vom 28. April 1999 VI B 12/98, BFH/NV 1999, 1328; vom 04. Mai 1999 VI B 9/98, BFH/NV 1999, 1328 und vom 11. Februar 2002 VIII B 139/01, a.a.O.).
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